Gedicht über unsere Beamten

Gedicht über unsere Beamten

Foto: freepik.com

Im Amtssaal, wo die Stille wacht,

wo Tinte trocknet, leise, sacht,

da sitzen sie, in Reih‘ und Glied,

des Staates Diener, stets bemüht.

Sie sind die Hüter alter Bücher,

die Wächter über Form und Züchter.

Mit Stempeln, die wie Zepter sind,

regieren sie den Schriftverkehr wie blind.

Von früh bis spät, sie walten treu,

erfüllen Pflichten, alt wie neu.

Sie ordnen, sichten, prüfen scharf,

und halten so die Ordnung fast im Schlaf.

Sie sind das Räderwerk, so fein getaktet, jeden Tag,

dass unser Schiff des Staates wohl umrundet, wie jeder es mag.

Sie steuern durch des Alltags Flut,

mit Ruhe und mit festem Mut.

Sie sind das Fundament, der Kern,

des Staates Herz, wir haben’s gern.

Drum lasst uns allen Beamten danken,

für ihre Arbeit, auch wenn sie manchmal schwanken.

Sie sind die Säulen unserer Zeit,

Beamte, in ihrer wahren Pracht und Ehrlichkeit.

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