Gedicht über die gemeine und unangenehme Sonnenallergie

Gedicht über die gemeine und unangenehme Sonnenallergie

Foto: freepik.com

In der Sonne liegt verborgen,

oft ein Leid, das bringt Sorgen.

Sonnenallergie nennt man’s gemein,

lässt uns nicht im Freien sein.

Mit Rötung, Jucken, gar Blasen,

und das selbst auf unseren Nasen,

kann die Sonnenallergie uns jeden Tag vermasseln,

und uns geht es erst wieder gut, wenn wir den Regen können, hören am Fenster prasseln.

Doch nicht alles ist verloren,

Schutz und Vorsicht, neu beschworen.

Lichtschutzfaktor hoch muss leider sein,

schützt die Haut, ganz von allein.

Langärmelig, Hut und Creme,

so bleibt die Haut im reinen Stehen.

Vitamin D, Sonne mild,

doch im Schatten, ganz gechillt.

Hydration ist ebenso wichtig,

macht die Haut wieder schön und richtig.

Pollen, Gräser in der Luft,

verstärken oft die Sonnenkluft.

Kreuzreaktionen, selten klar,

machen die Diagnose wieder neu jedes Jahr.

Antihistaminikum zur Hand,

für den Besuch am Strand,

denn der Meeresblick ist so toll,

und für die Seele einfach nur wertvoll.

Phototherapie, ganz gezielt,

hat schon manchem Leid zu gespielt.

Desensibilisierung, langsam, sacht,

hat manchmal Wunder vollbracht.

Forschung weiter, Tag und Nacht,

wird neue Lösung bald erbracht.

Sonnenallergie, du nerviges Leid.

besiegen wir dich, wir sind bereit.

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