In einem Häuschen, klein und nett, da wohnte eine Mottenbande fett.
Sie huschten um in Dunkelheit, und trieben dort ihr Ungeheuerleid.
Lebensmittelmotten, ihr seid gemein, kriecht in Schränken herum, in Reih und Glied.
In Mehl und Körnern fühlt ihr euch wohl, und dass nicht nur im Winter, auch im Sommer voll.
Einstmals kamen sie ganz still und leis, gekrochen durch das kleinste Mauseloch.
Doch bald schon schwirrten sie wild umher, und ließen uns verzweifeln, ach wie so schwer!
In jedem Brotkasten, in jeder Ecke, versteckten sie sich, die kleinen Schrecke.
Sie labten sich an Süßem, Nüssen und Reis, und ließen uns ratlos und hilflos zurück, oh welch ein Kreis.
Wir kämpften mit Köder, mit Klebefalle, doch die Mottenbande blieb uns eine Plage alle.
Mit Staubsauger, Besen und großer Not, befreiten wir das Haus von dieser Mottenflot.
Doch hartnäckig waren sie, die Biester klein, und so blieb nur eins, wir mussten uns besinnen, fein.
Wir schlossen Mehl und Körner ein, in Dosen und Gefäße, das musste sein.
Das Häuschen wurde bald zur Festung ernannt, in der wir kämpften gegen die Mottenhand.
Mit reinem Herzen und starkem Willen, besiegen wir die Plagegeister stillen.
So lernten wir, mit Vorsicht und Bedacht, das Problem der Motten zu lösen, vollbracht.
Sie mögen lästig sein, die Lebensmittelmotten, doch wir stehen gewappnet, bereit zum Totschlagsschotten.
Nun ist die Plage überstanden, und wir können wieder in Frieden landen.
Doch vergessen werden wir sie nie, die lästigen Lebensmittelmotten, oh wie.
Lasst uns ein Hoch auf die Vorratshaltung singen, und vor Mottenbissen uns fortan schützen, wirlingen.
Denn wir wissen jetzt, wie wir’s bekämpfen, die Lebensmittelmotten, sie sind bezwungen.
So schließen wir dieses Gedicht mit einem Reim, und hoffen, dass wir verschont bleiben, allzeit ein.
Doch sollten sie zurückkehren, diese Biester, wir sind gewappnet, wir Meister!
In unserer Festung, stark und klug, wir trotzen weiter, ohne Ruh.
Die Mottenbande soll uns nicht kriegen, wir bleiben wachsam, wir bleiben siegen.
Mit Lavendelduft und Zedernholz, vertreiben wir die Plage stolz.
Die Dosen glänzen, gefüllt mit Pracht, vor Mottenbissen gut bewacht.
Im Garten blühen Kräuter fein, die Motten mögen sie nicht leiden.
Thymian, Salbei, Lorbeergrün, unser Schutz, der lässt sie fliehen.
Wir achten auf die kleinste Spur, und scheuen keinen Rückschlag nur.
Denn wenn die Motten wiederkommen, wissen wir, was zu entgegnen frommen.
Mit Fliegengitter und Kellerschutz, bewahren wir uns vor dem Mottenfrust.
Wir lassen nichts dem Zufall überlassen, wir wollen nicht nochmal verblassen.
So ziehen wir nun strammen Mutes, in den Kampf gegen die Mottenbrut.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht, stehen wir ihnen gegenüber, dicht.
Die Lebensmittelmotten sollen weichen, unsere Vorräte sollen bleiben, reichen.
Mit Eifer und Beharrlichkeit, besiegen wir die Plage weit.
In diesem Häuschen, klein und nett, da wohnen wir, und seien sie noch so fett.
Wir lassen uns nicht unterkriegen, vor Mottenbissen werden wir uns stets verneigen.
So endet unser Kampf mit Reimen, doch der Schutz wird ewig uns begleimen.
Lebensmittelmotten, nun ade, in unserer Festung habt ihr keine Idee!
Doch sieh da, inmitten der Nacht, als der Mond sein Licht gebracht,
ein leises Sirren, ein Flügelschlag, die Motten sind zurück, ohne Zögern und Frag.
Sie haben sich ins Haus geschlichen, unbemerkt, sie konnten sich verquicken.
Trotz Lavendelduft und Kräuterzauber, stehen wir erneut vor einer Mottenplage, eine Trauer.
Doch dieses Mal sind wir bereit, mit vereinten Kräften, ohne Scheu und Neid.
Wir haben gelernt, wir sind gewitzt, die Mottenbande wird nun blitzschnell entwitzt.
Wir stellen Fallen, klug versteckt, um sie zu fangen, ganz verreckt.
Mit Staubsauger und Geistesstärke, kehren wir ihnen den Garaus, diese Werke.
Die Festung wird zur Burg umgebaut, ein Bollwerk, das alles erschaut.
Wir setzen auf Vorrat, verschlossen und sicher, gemeinsam stehen wir, immerwährend und immer.
Im Garten blühen sie, die Kräuter prächtig, unsere Verbündeten, die Motten lästig.
Wir nutzen ihre Gaben klug, und halten die Plage in Schach, genug!
Der Kampf mag lang und mühsam sein, doch niemals werden wir uns beugen, fein.
Die Lebensmittelmotten, sie mögen kommen, doch wir sind gewappnet, wir lassen sie nicht frommen.
So endet das Gedicht noch nicht, der Kampf geht weiter, das steht in Sicht.
In diesem Häuschen, klein und nett, wird der Sieg errungen, ohne jedes Vex!
Mit Entschlossenheit und Ausdauer, bezwingen wir die Motten, eine Mauer.
Für immer soll unser Vorrat stehen, Lebensmittelmotten werden nie mehr gehen.
So schreiben wir weiter im gleichen Schema, und lassen uns von den Motten nie mehr bequemen.
Die Festung bleibt stark, das Gelöbnis klar, wir vertreiben die Motten, immerdar!
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.