Gedicht über die traditionellen Adventskränze

Gedicht über die traditionellen Adventskränze

Foto: Reviu.de

In stiller Zeit, der Winter naht,

da wird der Adventskranz hergestellt mit viel Draht.

Vier Kerzen, sanft im Grün gebettet,

ein Zeichen der Hoffnung, festlich gerettet.

Erster Advent, die erste Flamme erwacht,

erhellt die Stube in dunkler Nacht.

Der Duft von Tannen, so frisch und klar,

erzählt von Weihnacht, wie wunderbar.

Zweiter Advent, nun leuchten zwei Kerzen im hellen Schein,

sie flüstern leise: „Hier ist es gemütlich, hier sind wir daheim“.

Der Kranz, geschmückt mit roten Bändern und grünen Ästen,

denn so finden alle den Kranz am besten.

Dritter Advent, drei Lichter nun brennen,

die Zeit der Besinnung, wir sollten sie kennen.

Rund um den Kranz, werden schöne Geschichten erzählt,

von Liebe und Frieden, das hat das ganze Jahr über gefehlt.

Vierter Advent, die letzte Kerze entfacht,

vollendet das Werk der Heiligennacht.

Der Kranz, ein Kreislauf, kein Anfang, kein Ende,

Symbol des Lebens, eine stille Legende.

So drehen sich die Tage, bis Weihnacht vor der Türe steht,

der Adventskranz, natürlich auch bis dahin besteht.

Bringt so Licht in die Dunkelheit, weit und breit,

ein Bote der Liebe in dieser besinnlichen Zeit.

Erzähl mir von Hoffnung, erzähl mir von Licht,

vom Adventskranz, der Weihnachtsgeschichten in diesem Gedicht.

In seinem Schein, so warm und zart,

findet jedes Herz seinen eigenen Start.

Nun endet das Gedicht, doch die Botschaft bleibt bestehen,

in jedem Adventskranz findet ihr Liebe und Geborgenheit, ihr werdet es schon sehen.

So feiern wir die Adventszeit, Jahr um Jahr,

mit der schönen Erinnerung, was einst war.

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