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Gedicht über den Wind

Gedicht über den Wind

Foto: freepik.com

Im Land der Weiten und der grünen Au, wo sich die Wolken am Himmel blau mit sanftem Hauch des Windes verweben,

möchte ich dir ein Gedicht über ihn geben.

Der Wind, ein Meister der unsichtbaren Kunst, erwacht zum Leben, wenn die Sonne sinkt,

er streift durch Wälder, Felder und Flur, und trägt mit sich Geschichten und Spur.

Er fängt den Duft der blühenden Blumen, bringt Frische und Kühle in heißen Sommern.

Er spielt mit den Ästen der hohen Bäume, raunt ihnen leise vertraute Träume.

Er singt seine Lieder auf weiten Seen, sanft wiegen sich die Wellen und drehen,

erzählt von fernen Ländern und Reisen, von stürmischen Stürmen und süßen Weisen.

Der Wind, ein Tänzer in der Abenddämmerung, erwacht in Flüstern und leisem Gesumm.

Er tanzt mit den Gräsern im Abendrot, wispernd von Geheimnissen, die er gebot.

Er saust über Berge und Täler hinweg, und flüstert den Vögeln ein Lied ins Geäst,

er nimmt sie mit auf seine weite Reise, durch lichte Höhen und tiefe Weise.

Der Wind, ein Wanderer auf sanften Sohlen, durchstreift die Straßen, die verlassen und holen,

er nimmt mit sich die Erinnerungen fort, erzählt von vergangenen Tagen an jedem Ort.

Er kitzelt die Haut mit seinem leichten Hauch, erfrischt den Geist, macht die Sinne wach auch.

Er schenkt uns Flügel, um uns zu tragen, über Täler und Hügel, hoch in die Lüfte zu ragen.

Der Wind, ein Freund, der uns begleitet, er lacht und weint, wenn das Leben entscheidet.

Er ist die Stimme, wenn wir schweigen, die uns lehrt, im Fluss des Lebens zu Reigen.

So lasst uns dem Wind unsere Aufmerksamkeit schenken, ihn ehren und seine Magie lenken.

Denn er ist ein Teil der Natur und des Seins, und lässt uns spüren, wie kostbar das Leben kann sein.

Der Wind, er rüttelt an Fenster und Türen, lässt Blätter tanzen, als würden sie schwören,

er pfeift und flüstert in dunklen Nächten, erzählt von vergessenen Geschichten, alten Mächten.

Er trägt mit sich den Hauch der Ferne, berührt die Seele, wie keine Sterne,

er fegt durch Gassen und enge Gänge, und singt sein Lied von vergangenen Klängen.

Der Wind, ein Maler mit unsichtbarer Hand, streicht über Felder, über das ganze Land,

er malt die Farben des Tages im Flug, verbreitet Schönheit, ein leuchtender Zug.

Er lässt Drachen steigen, hoch in die Höhe, flüstert den Träumen seine Melodien zu,

er spielt mit den Wellen des weiten Meeres, und bringt dem Sand unendliche Ehre.

Der Wind, ein Freigeist, der niemals ruht, trägt mit sich die Sehnsucht nach neuer Glut,

er bringt Veränderung, bringt frischen Schwung, er ist die Kraft, die uns voranbringt, jung.

Er umweht die Segel der tapferen Schiffe, führt sie durch Stürme, ohne dass er Kliffe,

er ist der Atem, der die Welt umarmt, und uns mit seiner Energie warm.

So lasst uns den Wind mit offenen Armen empfangen, seine Freiheit und Kraft in unseren Herzen bewahren, denn er ist das Lied,

das die Natur uns singt, und uns zeigt, wie kostbar das Leben gelingt.

Der Wind, er streift durch die Wälder und Haine, singt leise zu uns mit jedem Blätterrauschen,

erzählt von Abenteuern in fernen Landen, von schroffen Klippen und goldenen Sandstränden.

Er spielt mit den Wolken am Himmel so weit, zieht Bilder und Formen in ihre Einsamkeit,

er malt uns Geschichten, die im Wind verwehen, unsere Fantasie lässt er frei und erblühen.

Der Wind, er bringt Kühle an heißen Tagen, sanft streicht er über die glühenden Wagen,

er nimmt uns mit auf seine luftige Reise, durch Berg und Tal, weit über die Meeresweise.

Er haucht den Segeln der Schiffe Leben ein, führt sie behutsam über das Ozeanblau,

so rein, er ist der Antrieb, der ihre Reise beflügelt, mit seiner Kraft und Energie, die nie trügt.

Der Wind, er flüstert den Vögeln im Nest, erzählt von fernen Ländern, die sie kaum kennen,

fest, er trägt ihre Lieder über Felder und Seen, lässt sie in der Weite der Welt verwehen.

Er spielt mit den Blumen im bunten Gewand, wiegt sie sanft hin und her mit seiner Hand,

er bringt ihnen Nachrichten von weit entfernten Orten, von blühenden Gärten und exotischen Sorten.

Der Wind, ein Poet in der Naturgesang, erfüllt die Stille mit seinem wohlklingenden Klang,

er ist die Stimme, die uns im Herzen berührt, uns in seine harmonischen Melodien entführt.

So lasst uns dem Wind unsere Dankbarkeit geben, für all die Magie, die er uns lässt, erleben,

denn er ist das Lied, das die Welt im Einklang hält, und uns mit seiner Präsenz und Freiheit erhellt.

Der Wind, er umspielt die Gipfel der Berge, trägt mit sich das Echo vergangener Szenen,

er erzählt von den Legenden und Mythen, die sich in den Felsen und Wäldern verstricken.

Er streicht durch die Täler und Schluchten hinab, raunt den Geschichten vergangener Zeiten nach,

er ist der Flüsterer der alten Geheimnisse, der uns in seine zauberhafte Welt entlässt.

Der Wind, er zupft an den Segeln der Träume, führt uns hinaus auf die unendlichen Ströme,

er ist der Reisende in den Sternennächten, und lässt uns an fernen Galaxien fechten.

Er spielt mit den Blättern im Herbstwindspiel, tanzt mit ihnen im Regen, so leicht und so still,

er bringt uns die Melancholie der Jahreszeit, und doch auch die Hoffnung, die darin verbreitet.

Der Wind, er webt ein unsichtbares Band, verbindet uns alle, über Grenzen und Land,

er ist die Stimme der Einheit und des Zusammenhalts, die uns in schweren Zeiten Kraft gibt, auch wenn’s knallt.

Er trägt die Träume der Menschen weit fort, zu den fernen Küsten, an den fernen Nord,

er ist der Bote der Sehnsucht und der Liebe, der uns im Herzen immer wieder neu besiege.

So lasst uns den Wind in unseren Herzen tragen, seine Kraft und Schönheit niemals verblassen,

denn er ist das Lied, das uns überall begleitet, und uns in seiner Magie tief im Innern erheitert.

Der Wind, er streicht durch die Städte und Gassen, flüstert Geschichten in vertrauten Massen,

er bringt die Vielfalt der Kulturen und Sitten, verbindet die Menschen, lässt sie zusammenrücken.

Er trägt die Worte der Dichter und Denker, verbreitet ihre Weisheit, macht Herzen Lenker,

er ist der Atem, der die Sprache belebt, und in den Versen der Lyrik schwebt.

Der Wind, er spielt mit den Fensterläden, lässt sie knarren und quietschen, als wäre es ein Betrügen,

er bringt die Gerüche der fernen Küchen, und lässt uns von exotischen Speisen träumen.

Er nimmt mit sich den Klang der Musik, lässt ihn durch Straßen und Plätze erklingen,

er ist der Taktgeber, der zum Tanzen einlädt, und uns im Rhythmus des Lebens weitergeht.

Der Wind, er lässt die Fahnen wehen, symbolisiert Freiheit und Einheit, ohne zu vergehen,

er ist der Flügelschlag der Freiheit im Flug, der uns daran erinnert, was uns verbindet genug.

Er spielt mit den Haaren, liebkost die Haut, spendet Erfrischung, wenn uns die Hitze erbaut,

er ist der Hauch des Lebens, der uns umgibt, und uns an die Schönheit der Welt glauben lässt.

So lasst uns den Wind in unseren Alltag einladen, seine Energie und Kraft vollkommen erfassen,

denn er ist das Lied, das die Freiheit besingt, und uns in seiner Präsenz stets weiterbringt.

Der Wind, er flüstert Geschichten der Zeiten, von vergangenen Helden und glorreichen Streiten,

er trägt mit sich die Erinnerung der Ahnen, und lässt uns ihre Weisheit und Erfahrung erfahren.

Er streift durch die Ruinen der alten Gemäuer, erzählt von vergangenen Königen und Abenteuern,

er ist der Hüter des Wissens und der Geschichte, der uns lehrt, aus den Fehlern zu lernen und weiterzustreben.

Der Wind, er fegt über die weiten Ebenen, wispernd von Träumen und unerfüllten Sehnen,

er ist der Reisende zwischen den Welten, und lässt uns an den Grenzen des Möglichen schelten.

Er spielt mit den Farben des Sonnenuntergangs, malt Bilder, die uns entführen in einen anderen Glanz,

er ist der Künstler, der mit seiner Leinwand aus Luft, uns zeigt, wie vergänglich und zugleich schön das Leben ruft.

Der Wind, er bringt uns die Melodie des Lebens, flüstert sie leise in die Baumwipfel und Felder hinein,

er ist der Begleiter auf unserer Reise, der uns ermutigt, unsere Träume zu preisen.

So lasst uns den Wind in unseren Herzen bewahren, seine Magie und Kraft niemals verklaren,

denn er ist das Lied, das uns stets begleitet, und uns in seiner Unendlichkeit erheitert.

In jedem Hauch spüren wir seine Präsenz, er lässt uns tanzen, fliegen und fühlen Intens,

der Wind, unser stetiger Gefährte im Leben, mit ihm sind wir eins, im Fluss der Zeit und Beben.

Der Wind, er rauscht durch die Wälder und Auen, erzählt von den Jahreszeiten, die sich erneut aufbauen,

er bringt die Veränderung, die das Leben uns lehrt, und lässt uns wachsen, wenn er sanft an uns zehrt.

Er spielt mit den Wellen des wilden Meeres, tanzt mit ihnen im Takt, mal stürmisch, mal leise,

er ist die Kraft, die die Küsten umspült, und uns daran erinnert, wie kostbar das Leben enthüllt.

Der Wind, er flüstert den Kindern Geschichten, führt sie in Fantasiewelten, wo Träume sich dichten,

er ist der Spielgefährte, der sie zum Lachen bringt, und ihre Unschuld mit seiner Freiheit beschwingt.

Er trägt die Klänge der fernen Musikanten, verbreitet ihre Melodien, die die Herzen entfalten,

er ist der Dirigent, der das Orchester der Natur lenkt, und uns in Harmonie und Einheit versenkt.

Der Wind, er trägt den Duft der blühenden Blumen, schenkt uns die Freude, ihre Schönheit zu rühmen,

er ist der Bote, der ihre Pracht verkündet, und uns an die Vergänglichkeit des Lebens erinnert.

So lasst uns den Wind in unseren Seelen spüren, seine Unbeschwertheit und Freiheit berühren,

denn er ist das Lied, das uns im Herzen erklingt, und uns in seiner Magie stets beglückt.

In jedem Hauch tragen wir seine Flügel, erheben uns über die Alltagshürden, die uns bedrängen,

der Wind, unser steter Begleiter und Freund, der uns die Weite zeigt und die Träume vereint.

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