In einer Welt, so klein und fein,
verzaubert Schnee in einer Glaskugel ganz ungemein.
Eine Kugel, rund und klar,
birgt Wunder, die einmalig war.
Im Herzen ruht ein Wintertraum,
gefangen in des Glases Saum.
Ein Dorf, ein Schloss, vielleicht ein Baum,
im Schneegestöber, verfällt man in einen Tagtraum.
Zart schimmert Licht durch Frostes Hand,
ein Märchenland im Glaskorpus gebannt.
Bewegt man sie, so fällt der Schnee,
in sanften Wirbeln, wunderbar, was für eine tolle Idee.
Kinderhände greifen zag,
verzaubert von dem Schnee ganz unbehag.
In jeder Flocke, klein und leicht,
ein Traum, der in die Ferne reicht.
Die Schneekugel, ein stilles Bild,
von Winterzauber sanft umhüllt.
Sie erzählt Geschichten, alt und neu,
in ihrem Reich aus Schnee und Scheu.
Ein Blick hinein, ein tiefer Traum,
in Schneekugeln, so zart, man glaubt es kaum.
Jedes Schütteln, leise, sacht,
zaubert Winter in die Nacht.
Der Schnee fällt leise, Schicht um Schicht,
erzählt Geschichten, die sind ganz schlicht.
In jeder Kugel, ein neuer Traum,
geboren aus des Winters Raum.
Kinderlachen, hell und klar,
begleitet das Schneeglas Jahr für Jahr.
Im Zimmer warm, die Kugel kalt,
hält Wunder in der Wintergestalt.
Die Zeit verweilt, in Ruhe ganz still,
wenn die Schneekugel ihren Traum erfüllt.
Am Ende bleibt die stille Nacht,
die über Schneekugelwelten wacht.
Ein Reim sich webt im Winterlicht,
von Schneekugeln, ein stilles Gedicht.
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