Gedicht über die spannende Hochzeitsplanung
Inmitten Träume, zart und licht, beginnt die Planung, das hat sehr viel Gewicht. Ein Datum setzen, Ort und Zeit, für diesen Tag in Ewigkeit. Die Gästeliste, lang und breit, wer kommt zur Feier, wer kommt zu zweit? Einladungen, mit Herz und Hand, verschicken in das ganze Land. Das Kleid, ein Traum in Weiß, Seide und…
Gedicht über das vielseitige Puzzle
In einem Raum, so still und fein, liegt ein Puzzle, bunt und klein. Es wartet dort auf eine flinke Hand, bringt Teile zusammen aus fernem Land. Jedes Stück, ein Teil vom Ganzen, wir fügen’s zusammen, es passt wir freuen uns und tanzen. Manchmal leicht, oft ein Kampf, ein Bild entsteht, manchmal auch mit Fingerkrampf. Es…
Gedicht über die schönen Erinnerungen durch Fotoaufnahmen
In Zeiten, wo die Sonne golden sinkt, und Schatten leise über Bilder blinkt, da webt die Zeit ein zartes Netz, aus Erinnerungen, sanft und adrett. Ein Blick zurück, auf Pfade weit, durch Fotos, die die Zeit vertreibt. Die Linse fängt das Lächeln ein, verewigt Glück im Silberschein. Auf Papier gedruckt, die schönen Augenblicke, in einem…
Déjà-Vus sind eine Reise in die Welt der vertrauten Fremdheit
Der Begriff „Déjà-Vu“ stammt aus dem Französischen und bedeutet wörtlich übersetzt „schon gesehen“. Es beschreibt eine faszinierende und oft rätselhafte Erfahrung, bei der eine Person das Gefühl hat, eine gegenwärtige Situation oder Handlung bereits in der Vergangenheit erlebt zu haben. Deja-Vus sind allgemein bekannt, aber dennoch umgeben von einer Aura des Mysteriösen, da sie in…
Gedicht über die Handys von früher zu heute
In grauer Vorzeit, o wie lang ist’s her, da war das Handy noch ein Spiel der Götter kaum, ein kleines Ding, so klobig und so schwer, doch es entfachte in uns das erste Funkeln im Traum. Mit Zahlen und Tasten war es ausgestattet, ein Monochromdisplay, das uns einlud zum Staunen, nur wenige Funktionen, doch uns…
Gedicht über schlimme Erfahrungen im Leben
In dunklen Tagen, wo das Licht entflieht, erfahr ich Schrecken, die mein Herz durchzieht. Das Leben trägt Narben, tief und schwer, ich sehne mich nach Ruhe, immer mehr. Einst war ich ein Träumer, voller Glück und Lust, doch das Schicksal hielt für mich eine bittere Kost. Ich traf auf Stürme, die mein Sein zerschmettern, und…