Gedicht über die beeindruckenden Nashörner

Gedicht über die beeindruckenden Nashörner

In den Weiten der Savanne wacht ein Wesen stark und groß, das Nashorn, majestätisch, durchzieht es seinen Lebensfluss so famos. Mit sanfter Wucht, ein Gigant der Wildnis, trottet es leise, seine mächtigen Hörner, eine Waffe, doch auch ein Zeichen seiner Reise. Ein Panzer aus Horn, das seine Stirn ziert, imposant und unvergleichlich, von der Natur…

Gedicht über die Handys von früher zu heute

Gedicht über die Handys von früher zu heute

In grauer Vorzeit, o wie lang ist’s her, da war das Handy noch ein Spiel der Götter kaum, ein kleines Ding, so klobig und so schwer, doch es entfachte in uns das erste Funkeln im Traum. Mit Zahlen und Tasten war es ausgestattet, ein Monochromdisplay, das uns einlud zum Staunen, nur wenige Funktionen, doch uns…

Gedicht über die interessante Welt der Elefanten

Gedicht über die interessante Welt der Elefanten

In einer weit entfernten Savannenpracht, wo die Sonne golden auf Elefanten lacht, da lebt die Herde stolz und frei, in Harmonie und Eintracht sie dabei. Mit majestätischem Gang und Riesenohr, Ziehen sie durch die Wildnis hervor. Graziös gleiten sie durch hohes Gras, begleitet von einem lauten Tusch-Krass. Der Anführer, der mächtige Bull, beschützt die Herde…

Gedicht über die Waschmaschinen und die Wäsche im Alltag

Gedicht über die Waschmaschinen und die Wäsche im Alltag

In einem Haus, da steht sie stumm, die Waschmaschine, sie rührt sich kaum. Doch tagtäglich, ohne Rast, wäscht sie Kleidung, bis sie fast platzt. Sie dreht und wendet, pumpt und schwenkt, die Wäsche rein, die Wäsche lenkt. Ein Flüstern und ein leises Surren, die Maschine lässt die Trommel schnurren. Buntgemischt, die Wäscheladung, Socken, Shirts und…

Gedicht über die Einkaufscenter aus NRW

Gedicht über die Einkaufscenter aus NRW

In Nordrhein-Westfalen, dem schönen Land, wo Einkaufscenter zu Hause sind, dort leuchtet das Leben in jedem Ort, von morgens früh bis abends spät und fort. Im Ruhrgebiet liegt das CentrO ganz stolz, ein riesiger Komplex mit viel Herz und viel Puls. Glanz und Glamour, Geschäfte soweit das Auge reicht, ein Shopping-Paradies, das die Sinne erfreut….

Gedicht über die faszinierenden Eulen

Gedicht über die faszinierenden Eulen

In nächtlicher Stille, wenn der Mond am Himmel thront, erwachen sie aus ihrem Schlummer, die Eulen, so ungewohnt. Ihre majestätischen Flügel breiten sie aus im Dunkeln, schwebend durch die Lüfte, als ob sie den Himmel besunkeln. Mit großen Augen, so wachsam und klar, durchdringen sie die Finsternis, als wären sie dafür da. Ihr Federkleid in…

Gedicht über die Big-Five aus dem Tierreich

Gedicht über die Big-Five aus dem Tierreich

In den Weiten der Natur, wo Tiere kreisen im Lauf, blicken wir auf die Majestät, die „Big Five“ sind es, drauf. Ein mächtiger Löwe mit seiner königlichen Pracht, in der Savanne er brüllt, mit seiner Löwenmacht. Der Elefant, so imposant, mit Stoßzahn und viel Gewicht, durch die Steppe er wandert, eine majestätische Sicht. Mit Trompetenruf…

Gedicht über die Barbie-Puppe von früher zu heute

Gedicht über die Barbie-Puppe von früher zu heute

In einer fernen Zeit entsprang, ein Spielzeug, das die Herzen gewann. Barbie ihr Name, lieblich und fein, ein Symbol für Mädchen, jung und klein. Mit fließendem Haar und Augen so blau, eroberte sie Kinderherzen im Nu. Ihr Kleiderschrank voller modischer Pracht, ein Abbild der Mode, die stets neu lacht. Sie schlenderte durch die Jahrzehnte geschwind,…

Gedicht über den lästigen Muskelkater nach dem Sport

Gedicht über den lästigen Muskelkater nach dem Sport

Im weiten Feld des Sports erwacht die Tat, der Körper strebt nach Höhen, Stärke hat. Die Muskeln spielen ihre Melodie, doch mancher Schmerz begleitet sie. Ein Jogger startet voller Schwung und Mut, die Beine tragen ihn mit frischem Blut. Er rennt und rennt, das Ziel stets vor Augen, doch bald darauf beginnt das Leid zu…

Gedicht über das Camping von früher zu haute

Gedicht über das Camping von früher zu haute

Im grünen Wald einst fern der Stadt, verbrachte man die Nächte sacht. Im Zelt aus Stoff, so klein und fein, verflochten mit der Natur, so rein. Das Feuer knisterte im Schein, Gesänge stiegen laut hinein. Ein Hauch von Rauch, ein wohliger Duft, belebte die Luft, die voller Kluft. Der Morgen weckte mit Vogelsang, der Kaffee…