Im Garten, wo die Blumen blühen, da fliegt ein Insekt über grüne Höhn.
Es surren Bienen in der Luft, und Käfer krabbeln, voller Duft.
Die Ameisen fleißig hin und her, tragen Blatt für Blatt ins Heim so schwer.
Die Libelle schwirrt im Sonnenstrahl, sie tanzt und gleitet, ohne Qual.
Der Schmetterling mit buntem Kleid, flattert leicht und unbeschwert zur Seit.
Die Grille zirpt im grünen Gras, ein Konzert, das hört man gern, so was!
Der Marienkäfer, rot und schwarz, klettert empor an Baum und Stamm ganz scharf.
Die Spinne webt ihr feines Netz, und fängt darin so manchen Schmetterlingsplatz.
Die Heuschrecke springt von Blatt zu Blatt, genießt das Leben, wie’s ihr wohl glatt.
Die Mücke summt in unser Ohr, und sticht uns dann, ach, fies hervor.
Die Wanze krabbelt an der Wand, sucht nach einem Platz, der ihr bekannt.
Die Biene sammelt fleißig Nektar, für ihren Stock, das ist ihr klar.
Die Fliege brummt umher im Raum, sucht nach Essen, ist stets im Traum.
Die Hummel brummt, sucht Blüten nah, sammelt fleißig Pollen da.
Im Insektenreich gibt’s viel zu sehen, sie sind so klein, doch auch so schön.
Sie summen, fliegen, krabbeln, springen, in der Natur, dort sind sie Königinnen und Könige.
Lasst uns achten, sie nicht verdrängen, die Insekten, sie sind wichtig, dass verstehen wir nun.
Sie bestäuben Blumen, dienen als Nahrungsquelle, ohne sie wär’s Leben nicht so helle.
Drum schützen wir die kleinen Wesen, erhalten sie, das ist vonnöten gewesen.
Insekten, sie bereichern unser Leben, lasst uns gemeinsam nach Lösungen streben.
Für eine Welt, in der sie gedeihen, wo sie ihr Summen und ihr Fliegen zeigen.
Im Garten, auf Wiesen, in Wald und Flur, Insekten, wir schätzen euch sehr, das ist sicher.
Die Ameise gräbt emsig im Sand, trägt Körner ins sichere Land.
Die Kakerlake huscht im Dunkeln herum, in der Nacht ist sie stets willkommen.
Die Wespe schwirrt um die Früchte her, auf der Suche nach süßem Nektar und mehr.
Der Käfer kriecht durch das feuchte Moos, sein Panzer glänzt im Sonnengenuss.
Die Schabe huscht über den Boden schnell, findet immer ein Versteck, ganz zur Stell.
Die Spinne spannt ihr Netz geschickt, fängt Beute ein, wenn sie schnell zuschnappt.
Die Schmetterlingsraupe frisst Blätter satt, bis sie sich in einen Kokon verfällt, glatt.
Die Libelle fliegt über Teiche weit, tanzt auf dem Wasser, ein zartes Geleit.
Die Grashüpfer springen hoch und weit, in der Wiese, voller Lebensfreudigkeit.
Die Mücke summt um unsere Köpfe her, sticht zu, doch sie ist Teil des großen Gewerks.
Die Wanze findet Unterschlupf an der Rinde, versteckt sich dort, auf dass sie niemand finde.
Die Bienen summen im Bienenstock, schaffen Honig, ein süßer Genuss, ein Lock.
Im Kreislauf der Natur sind sie verwoben, Insekten, sie sind unverzichtbar, geloben.
Sie erfüllen ihre Rolle mit Bedacht, ohne sie wäre das Gleichgewicht zerkracht.
Lasst uns ihr Reich bewahren und schützen, von Käfern bis zu flinken Mückenblitzen.
Insekten, sie sind ein Teil des Ganzen, geben der Welt ein vielfältiges Glänzen.
Lasst uns lernen und verstehen, die Bedeutung der Insekten sehen.
In Harmonie mit ihnen sollen wir leben, denn nur gemeinsam können wir Bestand geben.
Für eine Welt, in der sie gedeihen, wo sie ihr Summen und Fliegen zeigen.
Im Einklang mit der Natur, Tag für Tag, Insekten, wir achten euch, ohne Frag.
Die Hummel brummt durch die Blumenpracht, trägt Pollen von der einen zur anderen Schacht.
Die Marienkäfer Punkten im grünen Beet, sie helfen uns beim Schutz vor Schädlingsleid.
Die Fliege surrt in der warmen Luft, auf der Suche nach Nahrung, schnell und rafft.
Der Schmetterling entfaltet seine zarten Flügel, ein farbenfrohes Schauspiel, ein wahrer Hügel.
Die Zikade zirpt mit ihrem lautem Lied, ein Sommerkonzert, das uns erfreut.
Die Heuschrecke zirpt mit sanfter Melodie, eine natürliche Symphonie, so frei.
Die Zikade zirpt mit ihrem lautem Lied, ein Sommerkonzert, das uns erfreut.
Die Heuschrecke zirpt mit sanfter Melodie, eine natürliche Symphonie, so frei.
Im Reich der Insekten, so klein und doch so groß, liegt ein unentdeckter Schatz im Schoß.
Sie bestäuben Blumen und Pflanzen geschwind, erhalten so die Natur, wie sie es bestimmt.
Lasst uns ihre Vielfalt bewahren, nicht nur heute, sondern für alle Jahre.
Insekten, sie sind Teil des großen Gefüges, unseren Respekt verdienen sie, das ist die Regel.
Denn ohne sie wäre die Welt nicht so bunt, ihr Wirken ist ein kostbares Gut, ein Fund.
Im Garten, auf Wiesen, in der weiten Natur, Insekten, wir schützen euch mit großer Fürsorglichkeit und pur.
Lasst uns die Balance halten, Tag für Tag, und gemeinsam mit den Insekten aufblühen, ohne Frag.
In Harmonie mit der Natur, Hand in Hand, Insekten, wir stehen euch bei, im ganzen Land.
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