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Gedicht über die kalte Winterzeit

Gedicht über die kalte Winterzeit

Foto: Reviu.de

In der Welt so weit und breit,

herrscht nun die kalte Winterzeit,

wo der Schnee fällt leise und sacht,

in der stillen Winternacht.

Die Bäume stehen in weißem Kleid,

überall so weit und breit.

Und der Frost, er malt so fein,

Muster auf das Fensterlein.

Kinder bauen froh und munter,

Schneemänner mit Hut darunter,

Lachen klingt durch die kalte Luft,

erfüllt von süßem Schokoduft.

Schlitten sausen den Berg hinab,

nicht das was passiert, ganz knapp.

Unter Sternen, klar und weit,

in der schönen Winterzeit.

Am Kamin das Feuer brennt,

wärmt die Herzen, das ist im Winter der trennt.

Familie sitzt in trauter Rund‘,

erzählt Geschichten, froh und bunt.

Plätzchen backen, süß ist der Teig,

ein jeder nascht, und keiner streikt.

In der Küche, warm und hell,

duftet’s nach Zimt und Karamell.

Kerzen glühen, Gesang erfüllt,

die Nacht, so dunkel, wird umhüllt.

In dieser Zeit, so kalt, so weit,

spürt man Herz und Menschlichkeit,

Reicht sich Hände, nah und weit,

in der kalten Winterzeit.

So zieht der Winter seine Kreise,

in der Welt, so alt und Weise.

Bringt uns Ruhe, bringt uns Frieden,

in der Zeit, so oft gemieden.

Doch in der Kälte, still und rein,

liegt verborgen Glanz so fein,

In der Welt, so weit und breit,

leuchtet schön die Winterzeit.

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