Gedicht über die traditionellen Adventskränze

Gedicht über die traditionellen Adventskränze

In stiller Zeit, der Winter naht, da wird der Adventskranz hergestellt mit viel Draht. Vier Kerzen, sanft im Grün gebettet, ein Zeichen der Hoffnung, festlich gerettet. Erster Advent, die erste Flamme erwacht, erhellt die Stube in dunkler Nacht. Der Duft von Tannen, so frisch und klar, erzählt von Weihnacht, wie wunderbar. Zweiter Advent, nun leuchten…

Gedicht über die schönen Weihnachtskugeln und das glitzernde Lametta

Gedicht über die schönen Weihnachtskugeln und das glitzernde Lametta

In stillen Nächten, kalt und klar, wo Sterne funkeln, wunderbar, da hängt am Baum, so rund und fein, eine Weihnachtskugel, im Kerzenschein. Sie glitzert sanft im Fackellicht, erzählt Geschichten, spricht und spricht. Von fernen Ländern, Eis und Schnee, von Wärme, die sie einst sah, im Klee. Bemalt mit Farben, Gold und Rot, erinnert sie an…

Gedicht über die wunderschönen Schneekugeln

Gedicht über die wunderschönen Schneekugeln

In einer Welt, so klein und fein, verzaubert Schnee in einer Glaskugel ganz ungemein. Eine Kugel, rund und klar, birgt Wunder, die einmalig war. Im Herzen ruht ein Wintertraum, gefangen in des Glases Saum. Ein Dorf, ein Schloss, vielleicht ein Baum, im Schneegestöber, verfällt man in einen Tagtraum. Zart schimmert Licht durch Frostes Hand, ein…

Gedicht über die lästige Erkältung und Grippe

Gedicht über die lästige Erkältung und Grippe

In stillen Nächten, frostig kalt, ergreift uns oft mit fester Gewalt, die Erkältung, unerbeten, mit Husten, Schnupfen, in den Alltag getreten. Verstopfte Nasen, trübe Augen, der Hals so rau, für nichts mehr zu gebrauchen. Die Luft, die sonst so frei und klar, wird plötzlich beschwerlich und zur Gefahr. In Tagen, grau und unbeseelt, die Grippe…

Gedicht über die Vielfalt der schönen Weihnachtsdekoration

Gedicht über die Vielfalt der schönen Weihnachtsdekoration

In stillen Nächten, kalt und klar, beginnt die Zeit, so wunderbar. Mit Lichtern, die in Fenstern blinken, lässt Weihnachten uns in Träumen sinken. In jedem Haus, in jeder Straße, hält sich die Deko nicht immer in Maße. Die Gärten strahlen, Sterne hangen, in bunten Farben, freudig prangen. Am Tannenbaum, im Kerzenschein, glitzern Kugeln, Groß und…

Gedicht über das lästige und nervige Schmatzen

Gedicht über das lästige und nervige Schmatzen

In einem stillen, ruhigen Raum, ganz unverhofft, ein Schmatzen tönt, leise zuerst, dann ziemlich oft. Es bricht die Stille, stört den Frieden weit und breit, ein Klang so unerwünscht, in der Ruhezeit. Es kommt von jemandem, der wohl nicht merkt, wie sein Schmatzen an der Stille zerrt. Beim Essen, Kauen, oh, so laut, als ob…

Gedicht über die schönen Adventskalender

Gedicht über die schönen Adventskalender

Adventskalender, Zeichen der Zeit, erfüllt die Herzen mit Heiterkeit. Mit vierundzwanzig Türen, klein und fein, birgt jeder Tag eine Überraschung, ganz allein. In jedem Fenster, versteckt, verborgen, liegt ein Stück vom kommenden Morgen. Schokolade, Spielzeug, süße Gaben, alles, was Kinderherzen haben. Der Dezember beginnt mit sanftem Schein, wo jedes Kind sagen kann, das ist mein….

Gedicht über die wichtigen Impfungen im Leben

Gedicht über die wichtigen Impfungen im Leben

In der Welt der Wissenschaft, so klar und hell, entstand ein Werkzeug, stark und schnell. Es bekämpft die Krankheit, hält sie in Schach, ein kleiner Stich, ein wertvolles Schutzdach. Da ist zuerst der Pionier, der mRNA, BioNTech und Moderna führen die Bahn. Mit Boten so klein, fast unsichtbar, bringen sie Schutz, das ist wahr. AstraZeneca…

Gedicht über die Sonnenbänke im Garten

Gedicht über die Sonnenbänke im Garten

In einem Garten, weit und klar, liegen Sonnenbänke, wunderbar. Sie laden ein zum Ruh’n, zum Träumen, unter Bäumen, deren Blätter säumen. Geschnitzt aus Holz, so alt und Weise, erzählen sie eine stille Reise. Von Sonnenstrahlen sanft geküsst, ein Ort, wo Frieden innewohnt und ist. Die Vögel singen Lieder sacht, in dieser prächtigen Sommernacht. Die Sonnenbänke,…

Gedicht über die gruselige Dunkelheit

Gedicht über die gruselige Dunkelheit

In tiefen Schatten, wo das Licht vergeht, wo Stille herrscht und kein Wind mehr weht, beginnt die Reise in die dunkle Nacht, wo Furcht erwacht, und Unheil lacht. Die Sterne versteckt, der Mond verborgen, so zieht herauf der Dämmerung Morgen. Ein Flüstern huscht durch dunkle Gassen, lässt kalte Schauer über Rücken erfassen. Im Dickicht der…